Miramonti - Hotel Rieti
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Rieti, Kunst- und Kulturstadt

Rieti liegt inmitten des "Valle Reatina", einer weitläufige Ebene, ca. 400 m ü NN, die zur Antike das große Becken des Sees Velino beheimatete, dessen letzte Überreste die Seen Ripasottile und Cantalice darstellen. Die Stadt wurde im Jahr 290 v. Ch. durch Manius Curius Dentatus erobert. Die Ablagerungen des mineralienreichen Wassers des Flusses Velino haben im Laufe der Zeit eine Barriere gebildet, die den Abfluss des Flusses ins Tal unmöglich machte.

Unter dem römischen Konsul wurde der sog. "Schnitt des Marmors" durchgeführt, der es dem Fluss ermöglichte, in den Nera abzufließen und somit die Ebene von Rieti von den Wassern des "lacus Velinus" befreite. Dieses wichtige Werk der Hydraulik , oft in antiken Quellen erwähnt, wird als einer der interessantesten und spektakulärsten Landschaftseingriffe der Geschichte angesehen. Auf der einen Seite hatte dieser einen Interessenskonflikt zwischen Reate und Terni bezüglich der Rechte und Reglementierung des Flusses Velino zur Folge, auf der anderen Seite verwandelte es die Stadt in ein wichtiges landwirtschaftliches Zentrum. Nach der Eroberung durch Rom war der Einfluss auf Riete immer deutlich erkennbar: die Spuren der Römer befinden sich noch heute am Eingang der Stadt, in den Überresten der Steinbrücke, auf der man die tiefen Spuren jener Karren erkennen kann, die zum Transport von Salz dienten.

Diese Brücke über den Fluss Velino stellte die Verbindung der Via Salaria, der antiken Salzstraße, mit der Stadt dar und war Garant dafür, Rieti auch im Falle von Überschwemmungen erreichen zu können. Die Brücke war demnach äußerst wichtig für das römische Reate, welches eine direkte Verbindung mit Urbe (Rom) benötigte. La struttura inglobata nei sotterranei di alcune dimore nobili reatine è formata da grandiosi fornici romani, costruiti con eneormi blocchi squadrati di calcare cavernoso, a sostegno del piano stradale.

Die Salzstraße, die heutige Via Roma, überquerte zunächst das Forum, die heutige Piazza Vittorio Emanuele, und bog dann nach rechts in die Via Garibaldi ab. Diese beiden antiken Straßen "cardo maximus" und "decumanus maximus" (Hauptachsen bei der Anlage römischer Städte) sind auch heute noch die zwei Hauptachsen, die bei einer Besichtigung von Rieti im Vordergrund stehen sollten. Die mittelalterliche Stadtmauer wurde in der Mitte des 13. Jhs errichtet und wunderschöne Kirchen und Adelspaläste stellten den Rahmen für wichtige Ereignisse dar: Konstanze von Altavilla kam im Jahre 1185 in die Stadt, um Heinrich IV, Sohn von Barbarossa, zu heiraten. Damit verband sie die Absicht, den Mezzogiorno (Süditalien) und das schwäbische Reich zu vereinigen. Karl II wurde im Jahre 1289 von Papst Nicolò I in der Kathedrale zum König von Apulien, Sizilien und Jerusalem gekrönt. Im Jahre 1234 zelebrierte Gregor IX die Heiligsprechung von San Domenico.


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